Sein, wer wir sind. 1-Tages-Intensivworkshop, 21.3.2020, Linz
… das war noch lange nicht alles….
SEIN, WER WIR SIND 1-Tages Intensiv-Workshop
Wir alle kennen Phasen, in denen wir entspannt, klar, leicht und voller Kraft, Freude und Liebe sind. Lebendig und echt. Dann wieder verlieren wir uns. Unser Leben wird anstrengend, wir fühlen uns klein, macht- und kraftlos. Wie lange noch?
Dieser Intensivworkshop unterstützt dich dabei,
- wenn du frei davon werden möchtest, wer und was du nicht bist
- wenn du den Kreislauf von Blockaden, Routinen und Selbstsabotage unterbrechen willst
- wenn du Entspannung und „Einfach SEIN“ erfahren willst, ohne etwas TUN zu müssen
- wenn du lernen willst, wie du den Level deiner Aufmerksamkeit steuern kannst
Maria Färber-Singer begleitet diesen Tag mit Impulsen, Meditationen, konkreten Übungen, Humor und Raum für alles, was da sein möchte.
Samstag 21. März 2020, 09:30 bis 17:30 Uhr
Leitung: Drin Maria Färber-Singer, www.maria-faerber-singer.com
Beitrag: € 180,00 (zzgl. Verpflegungspauschale für Getränke, Snacks, Kuchen, Suppe: € 15,00)
Ort: elisana – Zentrum für ganzheitliche Gesundheit, Museumstraße 31a, 4020 Linz
Veranstalterinnen:
Andrea Haneder, (Mailadresse bitte erfragen); 0660/1656525
Christa Pühringer, (Mailadresse bitte erfragen); 0664/73410335
Marion Weiser, (Mailadresse bitte erfragen); 0650/6677277
Anmeldeschluss: 10. März 2020
Stornobedingungen:
Bis 10 Tage vor Beginn Rückerstattung der Workshopkosten minus € 50,- Bearbeitungsgebühr. Bei Last-Minute-Stornierungen innerhalb dieses Zeitraumes wird der gesamte Beitrag einbehalten.
Andrea Haneder – VideoPortrait erstellt von Volker Lesch
Volker Lesch, Alpenlandfotografie, hat letzten Winter ein schönes Portrait von mir gemacht. Vielen Dank!
Das war so ein schöner und fröhlicher Tag des offenen Ateliers
Tag des offenen Ateliers 19. Oktober 2019
Midissage – die Fotos
Vielen Dank für euren Besuch und das herzvolle Fest!
Das Fotografieren ging etwas unter, schön, dass Maria Ruhsam (für das MÜK), Rosa Schwarz und Lucy Steinegger diese Fotos nachträglich zur Verfügung stellen konnten. Thank you
Sein, wer wir sind, 23. Jänner 2019, Linz
Hiermit laden wir dich herzlich zum nächsten SEIN WER WIR SIND – Abend ein!
Komm´, wenn du
- die Sehnsucht in dir spürst, dein Leben frei, kreativ und kraftvoll zu leben
- du loslassen willst, was dir nicht (mehr) dient
- an (d)ein Kraftfeld andocken willst, um so dein Erwachen zu beschleunigen
- wissen willst, was dein Herz will
- der Liebe, also DIR, (mehr) Raum geben willst.
Erwachen und Wandel auf dem Weg zu dir selbst – nur Mut! Die Kraft der Gruppe dient dir/uns allen!
Mittwoch, 23. Jänner 2018, 18.00 Uhr im elisana – Zentrum für ganzheitliche Gesundheit, Museumstraße 31 a, Linz
Begleitung: Maria Färber-Singer
Beitrag € 48,00
Organisation & Rückfragen: Andrea (0660/1656525) und Irmgard (0664/5407392)
Anmeldung bitte per mail bis spätestens Montag, 21.1., 15.00 Uhr. Danke!
Mit lieben Grüßen von
Andrea, Irmgard, Marion
Zwischen Himmel und Erde….. ist alles möglich
Andrea und Christine stellen aus!
Humorvoll, poetisch oder auch skurril, so sind die Keramikwesen von Christine Stangl. Aus Altem, wie Keramikscherben oder Metall, entsteht Neues, kleidet sich in leuchtende Farben oder erdige Töne.
Menschen, Tiere, allerlei zauberhafte Wesen und Landschaften bevölkern die bunten Bilder und Collagen von Andrea Haneder. Wer möchte, kann sich die darin entstandenen Geschichten von den Bildern selbst erzählen lassen.
Weitere Infos unter: http://www.muehlviertel-kreativ.at/programm/ausstellung-christine-stangl-und-andrea-haneder/
kreativSEIN – LIEBE das Leben und spiele dein Spiel, 28.8.-1.9.2018
In deinem Kopf befindet sich ein gut eintrainiertes Programm, das alles bestimmt, was dir möglich und richtig erscheint. Und du denkst, dass du das bist. Doch du bist die Programmiererin und nicht das Programm, du bist der Gestalter und nicht das Gestaltete. Hast du Träume, Wünsche und Sehnsüchte, kommen diese nicht aus deinem Kopf, sondern aus dem Herzen. Du kannst sie dir nur dann erfüllen, wenn du mit der Programmiererin in Kontakt kommst und dein Leben aus dieser Ebene heraus bewusst gestaltest.
• ein Ja für Veränderung
• eine (vage) Vorstellung davon, was du willst
• Gedanken erkennen und loslassen
• freier Zugang zu dem, was du wirklich bist
• zulassen, was durch dich entstehen will
• Freude, Leichtigkeit, Kraft, Wirksamkeit: es geschieht!In diesem Workshop findest du (Spiel)Raum für alles, was du erleben und ausprobieren willst, und du wirst von Andrea Haneder und Maria Färber-Singer kreativ, kompetent und hochwirksam begleitet.
Termin: 28. August bis 1. September 2018, Beginn 16:00, Ende 13:00
Ort: Apfelweberhof, 3922 Watzmanns, Waldviertel, NÖ
Kosten Seminarhaus: ca € 50,- Nächtigung und Verpflegung/Tag
Kosten Workshop: € 528,- (inkl. 20% Ust.)
Anmeldung: (Mailadresse bitte erfragen)
In deinem Kopf befindet sich ein gut eintrainiertes Programm, das alles bestimmt, was dir möglich und richtig erscheint. Und du denkst, dass du das bist. Doch du bist die Programmiererin und nicht das Programm, du bist der Gestalter und nicht das Gestaltete. Hast du Träume, Wünsche und Sehnsüchte, kommen diese nicht aus deinem Kopf, sondern aus dem Herzen. Du kannst sie dir nur dann erfüllen, wenn du mit der Programmiererin in Kontakt kommst und dein Leben aus dieser Ebene heraus bewusst gestaltest.
• ein Ja für Veränderung
• eine (vage) Vorstellung davon, was du willst
• Gedanken erkennen und loslassen
• freier Zugang zu dem, was du wirklich bist
• zulassen, was durch dich entstehen will
• Freude, Leichtigkeit, Kraft, Wirksamkeit: es geschieht!In diesem Workshop findest du (Spiel)Raum für alles, was du erleben und ausprobieren willst, und du wirst von Andrea Haneder und Maria Färber-Singer kreativ, kompetent und hochwirksam begleitet.Termin: 28. August bis 1. September 2018, Beginn 16:00, Ende 13:00
Ort: Apfelweberhof, 3922 Watzmanns, Waldviertel, NÖ
Kosten Seminarhaus: ca € 50,- Nächtigung und Verpflegung/Tag
Kosten Workshop: € 528,- (inkl. 20% Ust.)
Anmeldung: (Mailadresse bitte erfragen)
Die Eine und sonst keine
Liebe Maria!
In den letzten Wochen war ich – mindestens – Drei:
Die eine, die in einem unerschütterlichen Aktionismus an den Programmen der Welt teilnehmen will, sich eiskalte Füße samt Erkältung beim Punschstand holt, Geschenke und Weihnachtspost zur rituellen Wiederbelebung von nicht vorhandenen Beziehungen verteilt, sich weihnachtlich fühlen will, sich herausputzt und mit Zuckerhaltigem abfüllt. „Durchhalten!“ ist die Devise, „es geht vorbei!“
Die andere, die erstarrt ist, müde, kränkelnd, träge, lustlos und im Widerstand gegen alles, das sich bisher gut angefühlt hat. Und – in einer ganz abgelegenen Ecke – hockt eine Dritte, die beleidigte Leberwurst. Sie ist beleidigt, weil sie ja eh soooo dran ist an den Dingen. Und immer (sie schwört erbost) ehrlich hingeschaut hat, auf praktisch alles, das vielleicht noch gecheckt, verstanden, überrissen, befreit, kreativ auf den Weg gebracht, geteilt, und und und …. werden sollte. „Es ist wirklich an der Zeit, dass die Dinge nun endlich etwas leichter gehen und der Fluss ein wenig beständiger wird!“, hat sie neulich gemeint (die Wurst). „Wo bleibt bitte die Ernte, der Dank, das Wohlgefühl?“ Dass sie in diesem Zustand nicht beobachtet werden möchte, versteht sich von selbst. Schaue ich oder jemand anderer hin, hält sie sich die Hände vors Gesicht und schreit: „Ich bin nicht da!“
Einschlägige Wortmeldungen der Umwelt á la „Du bist echt abgehoben mit deiner Meditiererei und deinen Anschauungen, komm´ wieder runter, das reale Leben findet hier auf Erden statt!“ setzen den Dingen die Krone auf und werfen die aus der Bahn, die gedacht hat, alles richtig zu machen. Dem nicht genug, verbündet sich diese schließlich auch noch mit dem Chor der Umwelt und beschimpft mich anlässlich meiner Unfähigkeit, dass ich nach all den Jahren, die ich schließlich schon am Weg bin, nicht weiter bin.
Wie löse ich diese Spannungen in mir auf?
Nein, noch mehr: Wie schließe ich diesen Spalt zwischen Erkennen und Verhalten? Dass ich diesen Spalt selber aufrechterhalte, kann ich sehen. Das nützt mir leider rein gar nix.
Wie und wo geht es weiter?
Vielleicht ist das bereits zu viel gefragt, wissen würde ich´s aber schon gern. Ich bin gespannt
Viele Grüße und danke!
Andrea
Liebe Andrea,
die zwei, drei und mehr Andreas entspringen alle einem Programm. Unterschiedliche Rollen, die Ähnliches tun: sie denken zu viel, rackern sich ab, bemühen sich, übergehen körperliche Signale, geben ihr Letztes, um sich dann schließlich dafür auch noch zu zu beschimpfen. Und dann setzt der Verstand dem auch noch die Krone auf, indem er dir weismachen will, dass eine dieser Rollen „erleuchtet“ ist oder zumindest schon längst sein sollte :-).
Keine dieser Andreas bist du wirklich, keine einzige. Weder die, die sich aufopfernd verausgabt, noch die, die beleidigt aus der Ecke zuschaut. Lass sie alle los! Die Andrea, die du wirklich bist, liegt hinter, zwischen und über den Gedanken, Emotionen und Handlungen. Sie ist ruhig, gleichbleibend und ohne Form. Sie ist das, was auftaucht, wenn du für ein paar Sekunden aufhörst, zu denken. Sie ist immer da, war immer da und wird immer da sein. Nur: sie drängt sich nicht auf wie das Laute, Bunte, Bewegte. Willst du mit ihr in Verbindung treten, musst du dich sehr auf sie konzentrieren, immer wieder, immer wieder. Und du musst darauf vertrauen, dass es so ist, dass es sie gibt. Sobald du mit ihr (wieder :-)) verbunden bist, weißt du auch, dass du selbst wirklich immer da bist, auch im größten Stress, nur halt nicht im Vordergrund.
Mein Vorschlag: Entspann dich, rutsch in dein Herzfeld, konzentriere dich nur auf das Ein- und Ausatmen. So lange, bis es ruhig ist im Kopf. Dann verbinde dich mit der Weite, die hinter den Gedanken liegt und bleib dran an ihr, bleib dran an ihr. So lange, bis du intuitiv wahrnehmen kannst, dass da wirklich etwas ist und dass sich vor diesem gleichbleibenden Hintergrund alles relativiert, beruhigt und auflöst.
Gutes Gelingen!
Maria