„Ich bin eine Dichterin und schreibe vieles nieder. Nicht ich schreibe, es ist die Eule in mir. Sie singt mir vor, was ich schreiben muss, und die Eule singt es schöner. Wenn ich lache, lachen alle mit. Wenn ich still bin, ist es so, als wäre da nichts. Das Herz verbindet sich mit dem Herzen. Jeder schreibt. Das tut gut. Schau nicht in die Augen, sondern zum Himmel. Da erfasst du das Glück“ (Quelle: Ruth Oberhuber in Es war die Eule in mir, Diakoniewerk, Verlag Bibliothek der Provinz)
Ich habe mir kurz nach Weihnachten ein Buch gekauft. Es heißt „Es war die Eule in mir“ und ist ein Literaturprojekt von Dichterinnen und Dichtern der Theatergruppe Malaria (Diakoniewerk) mit Erzählungen, Gedichten und Bildern. Darin zu lesen inspiriert mich, verzaubert meinen Moment und verführt mich zum Schreiben.